FASTENMETHODE

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WIE

schmeckt Fasten

Buchinger Fasten

Beim Heilfasten nach Dr. Otto Buchinger, eine der bekanntesten Fastenmethoden, stehen Kräutertee, Wasser und in Maßen frisch gepresste Säfte sowie Gemüsebrühe auf dem Speiseplan. Wir gönnen unserem Körper ein paar Tage Urlaub von festen Nahrungsmitteln und sogenannten „Genussmitteln“. Nach zwei Entlastungstagen mit leichter Kost, erwarten uns täglich köstliche basische Fastenspeisen, zubereitet aus frischem, biologischem und regionalem Obst und Gemüse, dazu abgestimmte feine Kräutertees. Das Fastenbrechen leitet das Ende der Fastenzeit ein. Gemeinsam genießen wir die erste feste Mahlzeit, die den Grundstein für die Aufbautage legt.

Übrigens: Dr. Otto Buchinger hat dieses Fastenkonzept aus gesundheitlichen Gründen 1919 selbst konzipiert und erfolgreich weiterentwickelt!

Basenfasten

Basenfasten ist eine Kur mit Gemüse und Obst. Alle säurebildenden Nahrungsmittel werden für einen bestimmten Zeitraum weggelassen, um den Körper zu entlasten, der Übersäuerung entgegenzuwirken und dem Stoffwechsel eine Verschnaufpause zu gönnen. Zum Basenfasten werden Obst, Gemüse der Saison sowie frische Kräuter, Keimlinge, Mandeln, Samen und naturbelassene Öle serviert.

Somit schenken wir uns eine gesunde Diät ohne Hunger!

Intervall-Fasten

Die Vorzüge dieser neuen, sanften Art des Fastens sind gezielt gesetzte Essenspausen, wodurch ein Regenerations- und Erneuerungsprozess in den Körperzellen ausgelöst wird. Wir genießen 2x täglich basische, nährende und erwärmende Kost, eine Kalorienzufuhr von ca 900 Kcal in einem bestimmten Rhythmus, um Reparaturmechanismen anzukurbeln. Schon bei 16 stündiger Nahrungspause beginnt im Körper eine Zellerneuerung und Autophagie, durch die basische Genussküche wird Entsäuerung und Entgiftung gestartet. Optional kann man eine der Mahlzeiten auslassen und das 20 stündige Kurzzeitfasten probieren.

„Recycling als Gesundung und Verjüngungskur!“

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schmeckt Fasten

Buchinger Fasten

Beim Heilfasten nach Dr. Otto Buchinger, eine der bekanntesten Fastenmethoden, stehen Kräutertee, Wasser und in Maßen frisch gepresste Säfte sowie Gemüsebrühe auf dem Speiseplan. Wir gönnen unserem Körper ein paar Tage Urlaub von festen Nahrungsmitteln und sogenannten „Genussmitteln“. Nach zwei Entlastungstagen mit leichter Kost, erwarten uns täglich köstliche basische Fastenspeisen, zubereitet aus frischem, biologischem und regionalem Obst und Gemüse, dazu abgestimmte feine Kräutertees. Das Fastenbrechen leitet das Ende der Fastenzeit ein. Gemeinsam genießen wir die erste feste Mahlzeit, die den Grundstein für die Aufbautage legt.Übrigens! Dr. Otto Buchinger hat dieses Fastenkonzept aus gesundheitlichen Gründen 1919 selbst konzipiert und erfolgreich weiterentwickelt????

Basenfasten

Basenfasten ist eine Kur mit Gemüse und Obst. Alle säurebildenden Nahrungsmittel werden für einen bestimmten Zeitraum weggelassen, um den Körper zu entlasten, der Übersäuerung entgegenzuwirken und dem Stoffwechsel eine Verschnaufpause zu gönnen. Zum Basenfasten werden Obst, Gemüse der Saison sowie frische Kräuter, Keimlinge, Mandeln, Samen und naturbelassene Öle serviert.

Somit schenken wir uns eine gesunde Diät ohne Hunger!

Intervall-Fasten

Die Vorzüge dieser neuen, sanften Art des Fastens sind gezielt gesetzte Essenspausen, wodurch ein Regenerations- und Erneuerungsprozess in den Körperzellen ausgelöst wird. Wir genießen 2x täglich basische, nährende und erwärmende Kost, eine Kalorienzufuhr von ca 900 Kcal in einem bestimmten Rhythmus, um Reparaturmechanismen anzukurbeln. Schon bei 16 stündiger Nahrungspause beginnt im Körper eine Zellerneuerung und Autophagie, durch die basische Genussküche wird Entsäuerung und Entgiftung gestartet. Optional kann man eine der Mahlzeiten auslassen und das 20 stündige Kurzzeitfasten probieren.

„Recycling als Gesundung und Verjüngungskur!“